Ganz klar Nein: In einem Router können Ports zum Internet verwaltet werden und auch Blacklists zum nicht genehmigten oder Whitelists zum genehmigten Aufruf von Internetseiten angelegt werden. Das allerdings sehr statisch. D.h. die Grundlagen von Sicherheitsmaßnahmen sind in einer Fritz.Box berücksichtigt, was allerdings einen Angreifer nicht davon abhält diesen Router zu überlisten.
Firewalls wie z.B. die Black Dwarf von Securepoints zeigen Ihre Stärke in jeweils aktuellen und intelligenten Selektionen von genehmigten Internetaufrufen, händeln DDos Attacken einfachst und schützen die Infrastruktur in der Arztpraxis. Die dafür notwendige Performance kann eine Fritz.Box nicht aufbringen.